Montag, 31. März 2008
Sonntag, 30. März 2008
Samstag, 29. März 2008
Freitag, 28. März 2008
Donnerstag, 27. März 2008
Drecktest:
Beschmier die Couch und die Vorhänge mit Nutella. Leg ein Fischstäbchen hinter die Couch und lass es den ganzen Sommer dort.
Spielzeugtest:
Besorg dir eine 150 l Kiste mit Legosteinen. (ersatzweise tun es auch Büroklammern oder Schrauben). Lass einen Freund oder eine Freundin die Lego´s im ganzen Haus verteilen. Verbinde nun deine Augen und versuche in die Küche, oder das Bad, zu gelangen, ohne dabei einen einzigen Laut von dir zu geben: du könntest schließlich das Kind wecken!
Lebensmittelgeschäftstest:
Leih dir ein oder zwei kleine Tiere (Ziegen sind in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nimm sie zu deinem nächsten Einkauf mit. Behalte diese die ganze Zeit im Auge, und bezahle alles, was sie essen oder kaputt machen.
Anziehtest:
Besorg dir einen großen, am besten lebendigen, Tintenfisch. Versuch diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken, und stell sicher dass du auch wirklich alle 8 Arme im Netz verstaust.
Füttertest:
Besorg dir eine große Plastiktasse und füll sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Band an der Decke und lass sie hin und her schwingen. Versuch nun löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteil den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden.
Nachttest:
Bereite dich folgendermaßen vor: Füll einen Polsterbezug mit 3-4 Kilo feuchtem Sand. Um 6 Uhr Abends beginn mit dem Bezug durch das Haus zu laufen, wobei du ihn permanent hin und her wiegst. Tu dies bis etwa 9 Uhr. Leg den Polsterbezug jetzt ins Bett und stell deinen Wecker auf 2 Uhr Nachts. Um 2 Uhr steh auf, und trag den Bezug wieder für eine Stunde durch das Haus, sing diesmal einige Schlaflieder dabei. Stell den Wecker auf 5 Uhr und wiederhol Schritt 4, versuch dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern. Stell den Wecker auf 7 Uhr, steh auf und bereite das Frühstück vor. Wiederhol das ganze, Nacht für Nacht, mindestens 3 Jahre lang. Bleib tapfer!
Geschicklichkeitstest: (für Kindergarten und eventuell Grundschule)
Nimm einen Eier-Karton, eine Schere und Wassermalfarben und verwandle den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Klopapierrolle in eine hübsche Weihnachtskerze. Jetzt versuch nur aus Tixoband und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen.
Herzlichen Glückwunsch!
Autotest: Verkauf den BMW und kauf statt dessen einen Renault KANGOO. Jetzt nimm ein Schokoladeneis und platzier es im Handschuhfach. Lass es dort! Nimm ein 10-Cent Stück und stecke es in den Kassetten- oder CD-Player. Zerkrümel den Inhalt einer Familienpackung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Gartenharke die Türen des Autos.
körperliche Eignung für die Frau:
Nimm einen großen Sack voll Bohnen, und platzier ihn vor deinem Bauch. Lass den Sack für 9 Monate da, dann entferne die Bohnen aber lass den Sack hängen wo er ist.
finanzielle Eignung für den Mann: Geh zur Bank und richte einen Dauerauftrag ein, lass dein Gehalt für die nächsten 20 - 25 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.
Abschlusstest:
Finde ein Pärchen dass schon ein kleines Kind hat. Gib ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz, Töpfchen-Training und Tisch-Manieren.
Mach möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge!
Betone wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieß das Experiment denn es ist das letzte Mal dass du all diese guten Antworten parat hast! (Und vermutlich ist es auch das letzte Mal das du dieses Pärchen siehst.)
Mittwoch, 26. März 2008
Dienstag, 25. März 2008
Die Haysche Trennkost ist bestimmt den meisten Menschen ein Begriff. Zumindest denen, die sich schon mal mehr oder weniger freiwillig, mit Ernährungsumstellung zum Zweck der Gewichtserleichterung (kurz Diät) herumgeschlagen haben.
Auch ich habe mich damit befasst - zumindest rein theoretisch!
Aufgrund meiner langjährigen Kenntnis als überaus deprimierte – äähm - diplomierte Mutter, kenne ich noch eine andere Art der Trennkost.
Jene, die von meinen Kindern leidenschaftlich gehandhabt wird :
Die KiOhVi-Trennkost!! (Das steht für "KinderOhneVitamine - Trennkost")
Diese Form der Nahrungszufuhr dient der seelisch gesunden Entwicklung der Kinder, dem frühen ergrauen der Eltern, und ist 100 Prozent frei von ernährungswissenschaftlichen Grundsätzen!
Die Durchführung ist an keine besonderen Örtlichkeiten gebunden und verlangt keine außergewöhnlichen Kochkünste. Denn die Grundprinzipien sind einfach :
- misch niemals Spaghetti mit Soße,... denn nur ohne Soße sind sie richtig trocken
- iss entweder Wurst ohne Brot, oder Brot ohne Wurst, aber niemals,...... wirklich niemals, beides gleichzeitig
- alle Arten von gesunden Vitaminen, in Obst oder Gemüseform, ist zu boykottieren. Weil sie den Appetit verderben, und eine ungünstige Wirkung auf deinen Fernseh-Level haben
- der kleine Snack, cirka eine halbe Stunde vor dem Essen, darf nur aus ausreichend sättigenden Dingen bestehen
- hungrig an den Tisch kommen ist der allergrößte Fehler den du begehen kannst!
- wird ein Mischgericht aufgetischt, dann stochere so lange wie möglich darin herum, bis alle Zutaten auf den Rand geschoben wurden und der Tellermittelpunkt leer ist. Deine Eltern werden entnervt aufgeben, und dir ein Stück Brot (ohne Wurst selbstverständlich!) anbieten!
- du kannst entweder essen oder trinken. Um dem Konzept der Ki-Oh-Vi folgen zu können, ist es sinnvoll, drei Gläser Wasser zu trinken - am Esstisch,… dann bist du gesättigt und brauchst keine Soße zu den Spaghetti essen! Zwei Stunden nach dem Essen darfst du dann dafür ausnahmsweise essen,.... was immer du willst (sofern es dir deine Eltern erlauben!)
- Eis, Schoki, Gummibärchen und ähnliches, sind die elementarsten Ergänzungsmittel um auf eine ausgewogene Nährstoffbilanz zu kommen --> wenn du laut und lang genug schreist, begreift das irgendwann jeder.
- Fett am Fleisch ist lebensgefährlich! Alles, was du nicht zweifelsfrei als Fleisch identifizieren kannst, muss entfernt werden - also alles! (du kennst dich ja nicht so aus und bist noch klein!!)
Und zum Schluss der wichtigste Grundsatz:
- stütz dein Kinn mit den Armen auf, schaukle auf dem Stuhl hin und her, sitz auf deinen Beinen oder rede mit vollem Mund - nur so erreicht die kosmische Nährstoffbalance ihren absoluten Höhepunkt und die energetischen Lichtpunkte der Eltern entwickeln sich zu einem faszinierenden Schauspiel!!
Mach dich darauf gefasst, dass du auf wenig bis garkein Verständnis stoßen wirst wenn du Ki-Oh-Vi machst. Denn deine Eltern werden dir nicht folgen können auf deinem neuen Weg, sie werden sich (wie Eltern eben so sind!) an die überaus veralteten, überholten Ernährungsprinzipien klammern. Sie werden sich in ihrer Erziehungsberechtigung angegriffen und bedroht fühlen. Doch als wahrer Vorreiter für eine neue Zukunft der Kinderernährung wirst du all das tapfer über dich ergehen lassen!!
Das Knurren des Magens ist wirklich nur in der Anfangsphase!!!
Sonntag, 23. März 2008
Freitag, 21. März 2008
Die Einen finden Geschirrspülen nicht besonders schlimm, die Anderen dafür hassen es.
Ich für meinen Teil hasse es!
Ja, ich hab einen Geschirrspüler, aber wenn mal mehr Geschirr dreckig ist als es in den Spüler passt, dann muss ich es mit Hand abwaschen, weil ich es noch mehr hasse, wenn es sich auf der Arbeitsplatte stapelt.
Eigentlich kann ich nicht genau sagen wieso ich es nicht mag. Es ist nicht weil ich es eklig finde den Topf von angetrockneter Jägersauce mit Pilzen und Zwiebeln zu befreien. Warscheinlich auch nicht die schwammigen Falten, die sich an den Händen bilden, wenn man sie zu lange ins warme, flockig-dreckige Spülwasser getunkt hat. Es liegt sicher auch nicht daran, von alten, zu oft in der Spülmaschine gereinigten Gläsern, eine Gänsehaut zu bekommen. So eine, die auch entsteht wenn jemand mit seinen zu langen Fingernägeln über eine Schultafel kratzt. Whaaaaaaa!
Okay, vielleicht ein wenig! *gg*
Den wirklich wahren, tiefen Grund kann ich nicht herausfiltern. Vielleicht ist es das alles zusammen, aber ich glaube das wäre zu einfach.
Ich wurde als Kind nie dazu gezwungen tausende und abertausende Kilos, Kubikmeter und Lagerhallen von dreckigem Geschirr zu spülen. Also kann ich ein Trauma auch ausschließen. Ich bin nicht wasserscheu noch habe ich irgendwelche Lösungsmittelallergien.
Nein!
Ich hasse es einfach aus tiefstem Herzen!
Ich würde lieber eine Sporthalle mit einem Schwamm reinigen oder einen Teppichhandel staubsaugen, als ein paar Töpfe, Tassen und Gabeln abzuspülen.
Weil ich abwaschen einfach hasse! Ich hasse es! Ich hasse es!
Hass! Hass! Hass!
Genauso Fenster putzen!
Ich habe zu allem Übel auch noch Dachfenster, so dass mir jedesmal die anthrazitfarbene Soße auf alles drauftropft, was sich unterhalb des Dachfensters befindet. Dabei muss ich mich auch noch auf einen Stuhl stellen und das Velux mit der einen Hand, einmal um 180° drehen, und mit der anderen befensterlappten Hand irgendwie drauf herum wischen,…… und dabei hoffen, nicht vom Stuhl und auf die Nase zu fallen.
Auch hasse ich alles was mit Wäsche zu tun hat!
Naja,… sortieren und in die Waschmaschine hinein geht ja noch. Aber wenn sie fertig gewaschen ist, geht es ja schon los: sie MUSS raus, damit sie nicht anfängt zu stinken!
Hab ich mich dann in den Keller geschleppt,... ist natürlich grad wieder der Trockner am laufen! Also muss ich die Wäsche von Hand aufhängen!
Das hasse ich ebenso wie Wäsche waschen!
Wenn der Wäscheberg dann getrocknet ist, kann es eigentlich schon gleich mit dem bügeln weitergehen. Will ich also in die dafür vorgesehene Öffnung des Dampfbügeleisens Wasser einfüllen, läuft es natürlich über. Zurück am Bügelbrett läuft das Wasser auf die frisch gewaschene Wäsche anstatt sich in wunderschön, formvollendeten Sprüheskapaden oder Dampfwölkchen auf das zu bügelnde Objekt zu begeben. Meist ist die Wäsche da ja sowieso schon viel zu trocken zum bügeln, da könnte man selbst mit einem Feuerwehrschlauch Ausgabe B nichts mehr bewirken. Und bin ich dann fertig mit bügeln, ist im Grunde genommen schon wieder Zeit den Geschirrspüler einzuräumen.
Das ist überhaupt das Allerschlimmste am Haushalt:
Dass man nie mal fertig werden kann!
Kaum bin ich fertig mit spülen,... kann ich das Bad putzen... und dann staubsaugen... Küche putzen... hier wieder die Wäsche und dort mal eben kehren,.....
Ein Strudel ins Unendliche!!
Donnerstag, 20. März 2008
Philipp hat einen unbeobachteten Zeitpunkt genutzt und eine halbe Packung Feuchttücher, die ich wiedermal aus Unachtsamkeit liegen lassen hab, entleert!
Und dann kam er endlich: Der DHL Mann mit meinem Paket!! *gg*
Meine heißgeliebten Überseekoffer die ich schon eeeewig und drei Tag haben will, und nun endlich darf ich sie mein Eigen nennen!! *MichiimKreishüpftundwieirreschreit*
.....und als verantwortunsbewusste Mutter tue ich natürlich alles dafür dieses Bedürfnis, wie auch alle anderen zwei Millionen Bedürfnisse, zu erfüllen.
Das fängt schon morgens an,… und mit der Zuverlässigkeit eines Uhrwerks starte ich das erste Ritual des Tages:
Zieh dich an - zieh dich an - zieh dich jetzt endlich an - bist du noch nicht angezogen?
Nein, es gibt keinen Kuchen zum Frühstück!
Hast du dich gewaschen und Zähne geputzt?
Waschen und Zähne putzen gehört jeden Tag dazu!
Nein, es gibt auch keine Chips zum Frühstück!
Lass jetzt den Hund in Ruh und gib deine Hand aus seinem Maul!
Setz dich hin! Gib die Füße runter!
Nein, es wird jetzt nicht Lego gespielt sondern gefrühstückt!
Du kannst dir wirklich selber was einschenken, es steht direkt vor deiner Nase!
Nein, der Fernseher bleibt aus!
Iss doch endlich was!
Los, du kommst sonst zu spät in den Kindergarten!
Hin und wieder komme ich mir vor vor wie in der Repeat - Funktion des CD-Players, immer und immer wieder die gleiche Leier, und ganz gelegentlich ist es ein kleines bisschen nervig - aber sind wir mal ehrlich:
Kinder brauchen Rituale - also geben wir sie ihnen! *gg*
Mittwoch, 19. März 2008
Ich habe das Recht, mich über den Dreck auf dem frisch geputzten Fußboden zu ärgern. Und ich kann erwarten, dass mein Missfallen ernst genommen wird, und meine Gefühle nicht als cholerisch abgetan werden.
Ich habe das Recht, mich darüber zu beschweren, dass mein Alltag eine lange Reihe von Wiederholungen ist. Und ich darf deswegen auch meine Klagen wiederholen, damit mein Umfeld versteht, wie nervtötend das ist. Zur besseren Verdeutlichung kann ich das auch in einer Non-Stop-Litanei tun, wie es die meinigen auch mit ihren Klagen über falsch gekochte Speisen, zu frühe Schlafenszeiten und zu wenig Süßigkeiten tun.
Ich habe das Recht, mir ernsthafte Gedanken zu machen über Klobürstenverwendung, Taschentücher-Einsatz, Türschließ-Gewohnheiten, Ordnungsprinzipien und Ernährungsgewohnheiten, ohne von den minderjährigen Bewohnern meines Hauses als "Spaßbremse" und "Prinzipienreiter" betitelt zu werden. Meine Wünsche sollen ernst genommen werden, denn ich nehme die Bedürfnisse aller Hausbewohner auch ernst.
Ich habe das Recht, meine Sätze ohne Unterbrechung zu Ende zu reden, denn auch meine Worte sind wichtig, selbst wenn sie sich um Klobürsten und dergleichen drehen. Ich darf auch mehr als zwei Sätze aneinander formulieren, denn meine Worte sind zu achten! Bei der Durchsetzung meines Rechts darf ich die Lautstärke erhöhen, damit ich nicht unterbrochen werde!
Ich habe das Recht, mir meine Hausarbeit so einzuteilen, wie ich selber es richtig finde. Die Ansichten von Freundinnen, Schwiegermüttern, Kinderlosen und Nachbarn sollen mich auf meinem Weg nicht beirren und hemmungslose Einmischungen bestrafe ich mit Ignoranz.
Ich habe das Recht, auf leeren Magen genervt zu sein, über Streitereien, ausgekippte Kakaobecher, Butterbrote in Bröselform. Denn Sanftmut, Geduld und Verständnis funktionieren nicht auf Knopfdruck. Auch ich habe ein Recht auf schlechte Laune!
Ich habe NICHT das Recht, meinen Dienst einzustellen nur weil meine Rechte zu wenig respektiert werden. Meine Aufgabe ist frei von Anerkennung, Entgegenkommen und Erfolgserlebnissen zu sehen, aber es steht mir frei mich darüber zu beklagen.
Wenn ich Glück habe,… ohne unterbrochen zu werden! *gg*
Dienstag, 18. März 2008
Montag, 17. März 2008
Sonntag, 16. März 2008
Das vierte ist unzeigbar!!
Die Schrift ("Love") ist irgendwie misslungen und die Farbe (der 3. Anstrich) noch net trocken! Bin noch unschlüssig was ich in die drei reinschreib! *grübel*
Solange die Kamera noch net da ist, schnitz ich halt fröhlich weiter! *lach* Werde noch einen mega-Würfel machen (und philipp draufsetzen) dann ein Schwammerl (da bin ich noch unsicher wie ich das schaffen soll! *kopfkratz*
Nein! Keine Drogen im Spiel! *lach*
Freitag, 14. März 2008
Donnerstag, 13. März 2008
Mittwoch, 12. März 2008
Montag, 10. März 2008
Sonntag, 9. März 2008
(garnet schlecht für eine Kinderdigital! ;) )
Um 4 Uhr früh stand eine völlig hysterische und von Kopf bis Fuß bekotzte (sorry) Olivia neben meinem Bett!! Bis Mittag war sie jetzt wieder völlig normal, also ich weiß echt nicht ob´s daran lag das sie aus dem Bett gefallen ist oder ob es nur Zufall war! *grübel*
Samstag, 8. März 2008
Donnerstag, 6. März 2008
Mittwoch, 5. März 2008
So soll sie aussehen:
Naja,.... ich hoff halt das ich das zusammenbring!!
Montag, 3. März 2008
About Me
- Michi
- Ich bin 27, wohne in Austria, bin verheiratet und zur Zeit zuhause bei meinen beiden Kids! Enjoy!!
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